Canyoning Fulbach Inferiore
Diese Seite wurde beim Relaunch der Homepage „nur“ auf das neue Format übertragen.
Die enthaltenen Informationen sind evtl. veraltet, das Design kann fehlerhaft sein und einige Funktionen eingeschränkt.
Trotzdem wollten wir die enthaltenen Informationen erhalten…
Dies ist der dritte Artikel aus der Serie von Jakobs Canyoning-Roadtrip durch die Schweiz – Teil eins spielt im Sandbach, Teil 2 handelt von Gamchi
Ein abendlicher Trip nach Interlaken war notwendig für die tägliche Ration Internet und natürlich etwas essbares. Um ins Tal hochzufahren war es danach zu spät (die Strasse hat feste Benutzungszeiten) und wir mussten einigen Steinschlägen (große Brocken, die die ganze Strasse blockierten) ausweichen bevor wir endlich unser Camp aufschlagen konnten. Als wir unser Abendessen beendet hatten stießen noch zwei Franzosen zu unserer Gruppe hinzu.
Überschlagend arbeitend kamen wir schnell voran und erreichten bald einen Bereich des Canyons, der obwohl nicht besonders tief sehr schön eingeschnitten mit einigen tollen Felsformationen aufwarten kann. Bis zum letzten Abseiler sich dieser Charakter immer weiter, bevor es aus einem Felsentor heraus an einer 30 Meter Abseilstelle bis direkt hinab zu unserem Campingplatz geht.
Hier wurden wir vom REst des Teams begrüßt, der nicht mitgekommen war. Sie hatten gerade einmal eine halbe Stunde Sonnenschein abbekommen – die Kraxelei hatte sich also gelohnt, alleine schon wegen der lange vermissten Sonnenstrahlen!
Diese Seite wurde beim Relaunch der Homepage „nur“ auf das neue Format übertragen.
Die enthaltenen Informationen sind evtl. veraltet und einige Funktionen eingeschränkt.
Wir hoffen Du bist trotzdem fündig geworden…